Pressekonferenz am Freitag, den 14. Januar 2021
Karl Lauterbach – Lothar H. Wieler – Christian Drosten


Die einzige Art gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.
Albert Camus  1947

Am Freitag, den 14. Januar 2022, fand eine Pressekonferenz zum Thema Corona statt. Anwesend waren: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der Präsident des RKI Lothar H. Wieler und der „Chef-Virologe“ Christian Drosten.

Ich habe einen Teil der Konferenz im Wortlaut mitgeschrieben. Es ist der Teil, in dem Karl Lauterbach auch von dem Maß Ct-Wert 30 sprach. Karl Lauterbach macht auf mich den Eindruck eines getriebenen, überforderten und unsicheren Mannes …. er spricht ohne Punkt und Komma. Seine Augen irren umher, sein Blick ist unstet.

Nun aber zur Konferenz …

Karl Lauterbach:
(nach einer endlosen Einleitung): ………. „Ich komme zum Schluss meiner kurzen Einleitung, also, ich glaube, dass wir jetzt in ein schwieriges Fahrwasser kommen. Wir werden viele Menschen mit Infektion versorgen müssen, die Krankenhäuser werden an ihre Belastungsgrenzen kommen, die Labore werden an ihre Belastungsgrenzen kommen. Wir haben eine neue Corona-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung heute im Bundestag beschlossen. Dort ist die Quarantäne- und Isolationszeit auf 7 Tage verkürzt worden.

Die jenigen, die aus dem medizinischen Bereich kommen und in Isolation sind, müssen eine PCR-Nachweis erbringen, dass sie nicht mehr ansteckend sind, gemessen an dem Ct-Wert 30″.

Bemerkung des Autors:
d. h. ein Mediziner, eine Krankenschwester, eine Pflegekraft sind in Isolation. Sie waren vorher als positiv getestet worden. Der Frei-Test-PCR-Test wird nun im Labor mit dem Ct-Wert 30 ausgewertet? Das bedeutet doch, dass mit einem Ct-Wert von 30 die Mehrzahl dieser Menschen wieder in die Isolation müssen.
Wie komme ich darauf? Prof. Stang von der Universität Duisburg-Essen hat in einer großen Studie festgestellt:

Getestet                   postitiv           %               Ct-Wert           Ct-Wert
                                                                           <25                  <30
162.457                    4164               2,6               40,6 %            69,5 %

An diesen Zahlen sieht man, dass mit Ct-Werten von <30 und darüber keine qualifizierte Aussage über eine Infektion, und darüber hinaus für unverhältnismäßige Maßnahmen gemacht werden kann. Es wird aber getan! Ich habe das auch in anderen Beiträgen zum PCR-Test beschrieben!
Wenn ich Haare von einem Hund nehme und diese mit einem PCR teste, dann wird bei Ct-Werten von 30, 40 oder noch höher auch kein Hund entstehen, aber der Mensch würde als positiv getestet gelten! Um dies zu verstehen, muss man nicht Public Health studiert haben.

Zur Aussage des Herrn Lauterbach: ….. „Wir werden viele Menschen mit Infektionen versorgen müssen, die Krankenhäuser werden an ihre Belastungsgrenzen kommen, die Labore werden an ihre Belastungsgrenzen kommen“.

Wie soll das gehen? Ja, wenn Herrr Lauterbach noch mehr Menschen testet, was ja schon allein bei 2G+ der Fall ist, dann wird Herr Lauterbach auch mehr „Infektionen“ mit einem Ct-Wert von 30 bekommen! Geimpft und genesen wird nochmals, immer wieder, getestet! Die „Inzidenz-Zahlen“ sagen dazu ja alles! Wir haben eine Test-Pandemie!

Wie werden die Krankenhäuser an ihre Belastungsgrenze kommen? Nicht durch mehr Corona-Kranke, denn die Belegung der Krankenhäuser ist schon seit Wochen rückläufig. Nicht die Bettenkapazität ist das Nadelöhr, sondern die Mitarbeiter der Krankenhäuser kamen in der Vergangenheit, und kommen auch in der Zukunft an ihre Belastungsgrenze. Die schlechten Bedingungen haben die Menschen aus den Pflegeberufen getrieben, obwohl sie mit Herzblut dabei waren. Das ist aber der Gesundheitspolitik der vergangenen, derzeitigen und wahrscheinlich auch den zukünftigen Regierungen geschuldet.

Die Zahl der Betten deutschlandweit kann man im DIVI-Intensivregister nachschauen. Oder stimmen diese Zahlen aus dem Intensivregister nicht? Oder haben die Staatssekretäre des Herrn Lauterbach ihm noch nicht die Zahlen der letzten Wochen vorgetragen? Diese Zahlen müssten sich aber auf den Gängen des Gesundheitsministerium rumgesprochen haben!
Wenn das so ist, dann ist diese Aussage des Herrn Karl Lauterbach nicht werthaltig!

Weiter mit Herrn Lauterbach:
„Damit wir diese PCR-Testungen auch durchführen können, habe ich gestern veranlasst, dass wir diejenigen, die aus diesem Bereich schon kommen und eine Freitestung mit dem PCR benötigen, so dass wir sicherstellen können, dass diejenigen, die aus dem medizinischen Bereich kommen und eine PCR-Testung benötigen, die PCR-Testung auch dann bekommen, wenn die PCR-Kapazität ausgereizt ist, oder überlastet sein dürfte.
Schließlich, also, wir führen die Booster-Kampagne weiter fort. Ich bin mit dem Booster-Impf-Tempo insgesamt zufrieden, wir werden es aber nochmals beschleunigen. Wenn es uns gelingt, die also, wann, oder die Welle so zu verlangsamen, dass wir das Booster-Tempo nutzen können, um möglichst viele zu Boostern, die sonst schwer erkrankt werden, dann ist unsere Strategie aufgegangen. Die Strategie war ja von Anfang an, wir verlangsamen die Welle, wir strecken die Welle und Boostern in dieser Zeit soviele Menschen wie möglich, um diejenigen die dann, also, sonst infiziert worden wären, vor der Infektion zu schützen, und wenn sie sich infizieren, dann vor schwerer Krankheit zu schützen. Das ist Teil unserer Strategie …………“

Bemerkung des Autors:
Herr Karl Lauterbach ist Professor und nun Bundesgesundheitsminister. Wenn ich mir diese Pressekonferenz anhöre oder meine Niederschrift lese, muss ich mich fragen: Wie kommt dieser Mann zu diesem Amt? Er spricht, ohne Komma ohne Punkt. Für mich, und wahrscheinlich auch für viele andere Mitbürger, ein Geschwurble. Dieser Mann ist zwar Mediziner, aber kein Wissenschaftler, er ist Politiker, er ist ein Angstmacher. Das war er schon als Abgeordneter. Nun als Bundesgesundheitsminister hat Karl Lauterbach nun endlich die Macht diese Politik der Angst verstärkt auszuleben. Er ist für mich ein Spalter, kein Mann des Zusammenführens, der Verständigung mit anderen herausragenden Wissenschaftlern. Vielleicht wird er dazu benutzt, weil sich andere die eigenen Hände nicht schmutzig machen wollen? Herr Lauterbach bezieht sich auf Studien aus Großbritannien, ohne weiter auf sie einzugehen. Großbritannien darf er nicht mit Deuschland vergleichen!

Was macht Angst? Wer macht Angst?

Das Virus macht mir nicht Angst! Angst machen die Verlautbarungen des Herrn Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Institut, des Bundesministers für Gesundheit Herr Jens Spahn, der Bundeskanzler*in Frau Angela Merkel und der Ministerpräsidenten. Allen voran Herr Markus Söder aus dem schönen Bundesland Bayern! Nicht vergessen Herrn Michael Müller, Regierender Bürgermeister in Berlin!

Angst macht auch die Mehrheit der Abgeordneten unseres Parlaments, des Bundestages. Unsere Abgeordneten beschließen und ändern Gesetze zum Schutz der Bevölkerung. Aber eins nach dem Anderen, in chronischer Reihenfolge:

Gesetz
zum Schutz der Bevölkerung
bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
vom 27. März 2020

§ 5 Epidemische Lage von nationaler Tragweite
(1) „Der Deutsche Bundestag stellt eine epidemische Lage von nationaler Tragweite fest. Der Deutsche Bundestag hebt die Feststellung von der epidemischen Lage von nationaler Tragweite wieder auf, wenn die Voraussetzungen für ihre Feststellung nicht mehr vorliegen“.

Damit ist die Regierung, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), zu vielen Maßnahmen ermächtigt. Damit beginnen die Maßnahmen zum Eingriff in das Grundgesetz, in den Grundsatz unserer Selbstbestimmung. Der Bundestag hat die Regierung ermächtigt, anders kann man das nicht bezeichnen.
Wo ist in dieser Ermächtigung die Fristsetzung? Wie lange dauert die epidemische Lage von nationaler Tragweite? Das heißt doch, dass der Bundestag bei der Aufhebung dieser Feststellung beweisen muss, dass die Voraussetzungen nicht mehr vorliegen. Wen fragt er dann? Wissenschaftler, und wenn, wen dann sonst noch? Die, die den Abgeordneten jetzt gesagt haben wie sie abstimmen sollen? Das ist nicht lustig, denn wir sehen ja was daraus geworden ist, und was dem alles folgt.
Ich frage mich: wie haben sich die Bundestagsabgeordneten informiert? Wer hat ihnen den Begriff „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ erklärt? Wer bestimmt was eine Epidemie ist, und dann noch von „nationaler Tragweite“? Sind unsere Abgeordneten genug gebildet, um dies alles zu begreifen oder sind sie einem Beschluss ihrer Partei gefolgt? Es hat nicht nur die Regierungs-Koalition für diesen § 5 gestimmt, es waren auch die Mehrheit der Parteien der Oppostition, die dafür gestimmt haben. Wie 1933. Diesmal waren auch „Die Grünen“ dafür. Sie erklären ja auch den Klimawandel und die Energiewende. Wer informiert diese Partei über die Inhalte dieser Begriffe? Wir sehen ja wie das Thema Klimawandel die Energiewende vor sich hertreibt!

Zu dem Thema „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“ gab es einige Rechtsgutachten von renommierten Juristen:
07. Mai, 11. Juni und 02. Sept. 2020
Universitätsprofessor Dr. Thorsten Kingreen, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sozialrecht und Gestundheitsrecht, Universität Regensburg
07. Sept. 2020
Prof. Dr. jur. habil. Michael Elicker
Hochschullehrer für Staats- und Verwaltungsrecht, sowie Verfassungsgeschichte an der Rechts- und Wirtschaftswissen-schaftlichen Fakultät der Universität des Saarlandes
08. Sept. 2020
Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger
Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht an der Universität Augsburg.

Diese Herrn haben sich in ihren Gutachten sehr ausführlich mit dem § 5 „Epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ des IfGS befasst. In dem Gutachten vom 02.09.2020 des Herrn Prof. Dr. Kingreen steht: „Derzeit geht auch das RKI nicht von einer systemischen Gefahr aus, die die Infrastrukturen des Gesundheitswesens überfordern könnten. Eine „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ i. S. des § 5 Abs. 1 IfGS liegt daher derzeit nicht vor“. Das sagt doch alles aus!

Das hat aber den Bundestag, den Bundesrat und die Regierung nicht geschert. Für alle diese sind Gutachten von Juristen und Meinungen anderer Wissenschaftler unwichtig. Aber Herr Drosten ist sehr gefragt! Auf Herrn Drosten komme ich sicher auch noch in einem späteren Beitrag!

Auf Grund dieser Ermächtigung hat das BMG, die Bundeskanzler*in und die Ministerpräsidenten, „beraten“ vom Robert-Koch-Institut, gestützt auf den § 28 IfGS, weit gehende Ein- und Beschränkungen, u. a. Lockdowns, des öffentlichen Lebens beschlossen. Ob nun dafür im Einzelnen noch das Einverständnis des Bundesrates notwendig war oder ist, spielt hier nicht die Rolle.

Diese weitreichenden Maßnahmen führten zu bundesweiten friedlichen Demonstrationen. Angefangen haben diese Demonstrationen am 13. März 2020 in Stuttgart. Es folgten Demonstrationen in Darmstadt, Frankfurt, Hamburg und anderenn Städten. Vor allem die Demonstrationen in Berlin am 01. und 29. August 2020 haben die Regierung herausgefordert. Alle diese Demonstranten forderten das Grundgesetz ein! Der Berliner Senat, angeführt vom Innensenator Geisel, wollte diese Demonstrationen verbieten. Das hat nicht geklappt! Nicht nur diese, auch andere Demonstrationen wurden von Verwaltungsgerichten zugelassen.

Das darf nicht sein! Das geht gar nicht! Also müssen wir die Gesetze so umgestalten, dass die Gerichte unsere Beschlüsse nicht mehr kippen können!

Dazu in meinem nächsten Beitrag!


Was macht Angst? Wer macht Angst?


Das Virus macht nicht Angst! Die Beschlüsse der Regierung, Frau Angela Merkel und die Ministerpräsidenten, und all ihre Maßnahmen machen Angst!

Im Januar 2020 ist diese Krankheit COVID-19 über uns gekommen. Aus dem Nichts? Seit dieser Zeit beherrscht sie unseren Alltag, bei Tag und bei Nacht. Laufend werden wir in irgendeiner Weise an sie erinnert. Entweder von der Regierung oder von einer Pressemeldung.

Wir sind Zeuge geworden, wie schnell sich das „neue“ Virus um den Erdball ausgebreitet hat. Noch schneller als das Virus verbreiten sich allerdings auch Meldungen. Seriöse Meldungen, Fake News und Verschwörungstheorien. Immer wieder haben wir von hochoffiziellen Stellen gehört oder gelesen, und auch heute noch, „Wir wissen nichts genaues“. Vieles ist sehr widersprüchlich.

Wuhan in China war der Ort, an dem das Virus „ausgekommen“ ist, oder sein soll, so heißt es. Genaues weiss man nicht. Es wurde „erzählt“, dass der Ort ein Tiermarkt war, einer von vielen in Wuhan, an dem das Virus SARS-CoV 2 auftreten sein soll. Es sei von Fledermäusen, auf die Menschen übertragen worden. Wie gesagt, was genaues weiß man nicht. Ja, weil ja die Chinesen alles essen, was ihnen unterkommt. Chinesen sind ja nicht Menschen wie wir, sie haben ja keine Kultur. Sie sind ja Menschenrechts-Verletzer. Sie verletzen sich mit ihrer Esskultur selbst. Was eine menschverachtende Meinung und Aussage!

Dann hieß es, das Virus sei nicht vom Tier auf den Menschen übergesprungen, sondern aus einem Sicherheitslabor entwichen, in dem an Coronaviren geforscht wird. Ist das vielleicht so, wie wenn ich aus einem Hochsichheitsgefängnis wie Yale ausbrechen will? Klar, das Virus wurde dann von seiner Gefangenschaft befreit. Wie blöd halten uns diese Menschen, die solche Fake News verbreiten?

Zwar wurde der erste Corona Fall auf Anfang bis Ende Dezember 2019 datiert, doch Studien legen einen früheren Ausbruch nahe. Ein deutsch-britisches Forschungsteam hat laut „Südeutscher Zeitung“ errechnet, dass dieser mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit zwischen dem 13. September und 7. Dezember 2020 stattgefunden hat. Das Forscherteam hat errechnet, da frage ich, wie das errechnet wurde, welches Modell und Software verwendet wurde. Dann wurde am 08. Mai 2020 in der „Sportschau“ darüber gesprochen. Vom 18. bis 27 Oktober 2019 haben in Wuhan Militärweltspiele stattgefunden. Daran haben 9308 Athletinen und Athleten aus 110 Nationen teilgenommen, davon 243 Sportsoldaten aus Deutschland, auch Teilnehmer aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Dazu kamen noch 230.000 freiwillige Helfer, alles in einer Stadt mit elf Millionen Einwohnern. Die Bundeswehr hat über die Teilnahme an den Militärweltspielen „nachgedacht“, aber nichts gefunden.

Das Virus hat sich ausgebreitet. Es gibt „Modellierer“, die sich damit beschäftigen, zeigen es auf ihren Corona-Datenbänken. Sie sagen aber auch gleichzeitig, dass dies Hypothesen sind. Also, was soll ich damit anfangen? Mich informieren? Informieren mit Meldungen bei den Öffentlich-Rechtlichen TV-Sendern und Rundfunkanstalten? Bei den Tageszeitungen und anderen Print-Medien? Bei den Faktenfindern und bei Correktiv? In den Fernseh- und Rundfunk-Räten sitzen zur Hälfte Politiker. Politiker sind wiederum abhängig von ihren Parteien, sie sind deren „Arbeitnehmer“. Frei nach Goethes Faust: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. Die Print-Medien sind in der Hand von maximal 7 oder 8 Konzernen. Sie bestimmen im eigenen Haus und auch außerhalb wer schreib und was er schreibt. Dann sind ja auch noch Presseagenturen. Es gibt eigentlich davon nur noch drei, diese sind wiederum auch im Besitz von Medien-Konzernen. Dürfte ich bei diesen Medien schreiben was ich weiss und was ich recheriert habe? Claus Relotius war nur die Spitze des Eisbergs.

Das Parlament hat am 18. 11. 2020 mit der 3. Änderung des Infektionsschutz-Gesetzes, vor allem mit dem § 28a, der Regierung, dem Bundesgesundheits-Ministerium, alle Macht übergeben. Mit dieser Änderung wollten die Verantwortlichen für weitere Maßnahmen gesetzlich einen Riegel vor Klagen bei Gericht vorschieben. Die Regierung und das BMG wurde ermächtigt. Man sagt, das hätte es noch nie in der Geschichte Deutschlands gegeben. Weit gefehlt, nicht in der Bundesrepublik Deutschland, aber in Deutschland! Die Menschen, die 1933 so etwa 20 Jahre und älter waren, werden sich sicher noch daran erinnern. Unser, das von uns gewählte Parlament, hat sich damit selbst aller legislativen Macht beraubt, die Macht der Legislative an die Exekutive abgegeben. Wie wenn ich meinen Mantel an der Garderobe in der Semperoper abgebe. Meinen Mantel bekomme ich wieder zurück! Auch der Judikativen hat man eine oder sogar zwei Augenklappen verpasst.

Das Virus macht nicht Angst! Frau Angela Merkel und die Ministerpräsidenten machen mit ihren Beschlüssen uns Angst! Frau Merkel und die Ministerpräsidenten, den Regierenden Oberbürgermeister Michael Müller nicht vergessen, regieren am Parlament vorbei. Nein, nicht vorbei! Das Parlament hat sich verabschiedet!

Macht das nur mir Angst? Ich denke nicht! Leute, sagt, dass dies Euch Angst macht! Redet damit offen mit Euren Partnern, mit Euren Kindern, Euren Freunden und Bekannten! Habt keine Angst davor! Sonst frist Angst Seele auf! Vielleicht auch Hirn?

Fortsetzung folgt!

Was macht Angst? Wer macht Angst?

Der Datenbank-Website www.worldometer.info kann man für den 13. März 2021 für Deutschland folgende Zahlen entnehmen:

Bevölkerung
Corona-Fälle
Fälle, mit Ergebnis
Erholte
derzeit infizierte Personen
im milden Zustand
ernst oder kritisch
erkrankt

Verstorbene

83.714.254
2.559,296
2.426.390
2.352.600
132.906
130.058

2.848

73.790


3,057 % der Bevölkerung
94,806 % der Corona-Fälle
91,925 % der Corona-Fälle
0,159 % der Bevölkerung
0,155 % der Bevölkerung

2,143 % der Infizierten
0.003 % der Bevöllerung
0,086 % der Bevölkerung

Ja, das sind leider nackte Zahlen. Es immer schlimm, wenn man auch Zahlen für verstorbene Menschen bekannt gibt.
Das tut immer weh.

Es ist schlimm, dass die 2.848 kritisch erkrankten Menschen wahrscheinlich im Krankenhaus sind und intensiv versorgt werden müssen. Aber muss diese Situation wirklich Angst machen?
Es ist auch bekannt. dass dies auch Menschen betrifft, die eine oder sogar mehrere Vorerkrankungen haben. Vorerkrankungen wie: eine Lungenkrankheit, Krebs, Diabetes, Übergewicht oder andere sehr ernsthafte Erkrankungen. Vor allem, wenn Menschen mit Vorerkrankungen etwa ab 65 Jahre alt sind. Menschen, die noch älter sind, Pflege bedürfen und sogar in Pflegeinrichtungen leben müssen. Diese Gruppe von Menschen, die älter sind und noch dazu Vorerkrankungen haben, sind besonders schutzbedürftig.

Der gesunde Mensch, jung oder auch alt, der ist oder war infiziert, hat in den meisten Fällen nicht gespürt, dass er infiziert war. Wenn ja, dann war es in den meisten Fällen ein milder Verlauf. Wie in der Vergangenheit einer Grippe. Corona kann, genau wie eine Influenza, gefährlich sein.

Ja, wir müssen achtsam sein. Müssen wir deshalb Angst haben? Ich sage, wir müssen keine Angst haben! SARS-CoV 2-Viren und Influenza-Viren gab es schon immer, sie wird es auch in Zukunft geben!